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D 200 |
Dieser kleinste Baggertyp aus dem Dolberg-Programm legte den Grundstein für den Erfolg dieses Herstellers nach dem zweiten Weltkrieg. Mit 6,5 to Einsatzgewicht und Löffelinhalten von 0,2 m3, später bis zu 0,28 m3, war die ab 1949 gebaute Maschine Auslöser eine wahren Booms in der Bauindustrie, da nun auch kleine Baustellen mechanisiert werden konnten. Der D 200 wurde bis 1961, also 12 Jahre, ohne wesentliche technische Änderungen gebaut.
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D 201 |
Ab 1961 erschien mit dem D201 die Ablösung des Erfolgstyps D200. Man hatte den Bagger zwar äußerlich moderner gestaltet, die bewährte Technik jedoch nahezu unverändert gelassen. Der Zeit für kleine Raupenbagger war jedoch angesichts der aufkommenden kleinen Mobilseilbagger (wie z.B. dem Fuchs 301) damals schon fast abgelaufen, so daß in den folgenden vier Jahren Bauzeit bis 1965 nur noch vergleichsweise wenige dieser Geräte hergestellt wurden.
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D 300 |
Ab 1956 war mit dem ca. 9,5 to schweren Dolberg D 300 der große Bruder des D 200 erhältlich. Im technischen Aufbau glichen sich beide Typen fast völlig, nur war beim D 300 alles etwas größer: der Löffel faßte 0,4 cbm und als Antrieb diente ein luftgekühlter Deutz-Motor mit 42 PS. Die Stückzahlen des D 200 wurden zwar nicht erreicht, wohl aber die Beliebtheit bei den Baggerfahrern als ein leicht zu transportierender und robuster Bagger.
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Die hier gezeigten Fotos sind alles zeitgenössische Amateuraufnahmen mit hohem Seltenheitswert, denn wer hat "damals" schon Bagger fotografiert? Ein herzlicher Dank geht die Baggerfreunde, die mir die meisten der hier gezeigten Fotos zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt haben, teilweise direkt aus dem Familienalbum:
Weitere Fotos werden natürlich gerne entgegengenommen, bitte nehmen Sie gegebenenfalls mit mir Kontakt auf: webmaster@baggermeyer.de